die Speicherhaube
Beim Speichern von Strom wird elektrische in chemische Energie umgewandelt und in dieser Form gespeichert. Später wird sie in elektrische Energie zurück gewandelt und ausgespeichert.
Funktionsweise
Energie für einen späteren Zeitpunkt speichern
Das Herzstück eines Energiespeichers ist eine aufladbare Batterie, oft auch Akkumulator genannt. Die Leistung des Akkus ist dabei abhängig von seiner Speicherkapazität. Im Inneren eines Akkus befinden sich zwei Elektronenleiter, sog. Elektroden. Die positive Elektrode bezeichnet man als Anode und die negative Elektrode als Kathode, wobei beide Elektroden von einer leitenden Flüssigkeit (sog. Elektrolyt) umgeben sind. Ist der Akkumulator nun an Strom angeschlossen, wandern die Elektronen von der Anode zur Kathode, wo sie wieder als Strom zur Verfügung stehen. Zur Speicherung der elektrischen Energie muss diese in chemische Energie umgewandelt werden. Beim Entladen wird dieser Vorgang dann rückgängig gemacht. Um sicherzustellen, dass der Batteriespeicher reibungslos funktioniert, ist ein Batteriemanagementsystem (BMS) erforderlich, das die einzelnen Batteriezellen überwacht und für einen gleichmäßigen Ladezustand sorgt. Jedes Speichersystem besteht aus folgenden wesentlichen Komponenten: Batteriezellen, Wechselrichter, Kühlung/Klimatisierung, Brandmelde- und Löschsysteme, Batterie-Management-System (BMS), Energie-Management-System (EMS) und Transformatoren.
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