Direktvermarkter-Schnittstelle

Slide 1
Mit Energie an
die Strombörse
Image is not available

Eine Direktvermarkter-Schnittstelle ermöglicht dem Anlagenbetreiber seinen Strom über einen Direktvermarkter an der Strombörse anzubieten.

Direktvermarkter-Schnittstelle

Flexibel von den Energiemärkten profitieren

Unter Direktvermarktung ist der Verkauf von Strom aus erneuerbaren Energiequellen (z.B. Photovoltaik, Windkraft, Biogas) mithilfe eines sog. Direktvermarkters an der Börse zu verstehen. Das bedeutet in Kürze: Der Betreiber einer EEG-Anlage verkauft den produzierten Strom an einen Stromabnehmer, den Direktvermarkter. Der Direktvermarkter verkauft den produzierten Grünstrom an der Strombörse an Dritte und regelt dabei die Stromproduktion je nach Strombedarf und Preisniveau mit der Absicht, dass der Anlagenbetreiber möglichst viel Strom zur richtigen Zeit produziert. Nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz ist die Direktvermarktung für alle EEG-Anlagen verpflichtend, die eine installierte Leistung ab 100 kWp haben und ab 01.01.2016 in Betrieb gegangen sind. Eine wichtige Grundlage für die Direktvermarktung ist, dass die Anlage mit einer Fernsteuerung ausgestattet ist, wodurch der Vermarkter für eine bedarfsgerechte Einspeisung aus der Kraftwerksanlage sorgen und gegebenenfalls herunterregeln kann. Mit Hilfe eines Speichers, der über eine Direktvermarkter-Schnittstelle verfügt, ist eine Kommunikation mit der Fernsteuereinheit des virtuellen Kraftwerks sichergestellt, wodurch nicht benötigte Batteriekapazitäten, die über die Deckung des Eigenbedarfs hinaus gehen, an der Strombörse flexibel vermarktet werden können.

Sie haben Fragen oder benötigen ein Angebot? Sprechen Sie uns an!

Wir sind unter 0791 975 694-0 für Sie erreichbar. Gern können Sie uns auch eine E-Mail an versicherungsmakler@klingler-group.de zukommen lassen. Sie möchten nicht warten? Wir stehen Ihnen im Chat jederzeit zur Verfügung.