Prognosebasiertes Laden

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Ladeprioritäten
muss man setzen
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Erzeugen PV-Anlagen zuviel Energie, müssen sie abgeregelt werden. Der wertvolle Solarstrom geht verloren - dagegen hilft prognosebasiertes Laden.

Prognosebasiertes Laden

Solarenergie speichern statt abregeln

Im Vergleich zum Peak Shaving wird der Strom beim prognosebasierten Laden nicht erst eingespeist und dann in den Energiespeicher geladen. Stattdessen werden die Ladeprioritäten täglich auf Grundlage von Wetterdaten und standortspezifischen Erzeugungsprognosen sowie dem individuellen Strombedarf automatisch geplant. Durch Wetterprognosen aus dem Internet und individueller Anpassung an örtliche Gegebenheiten können Sonneneinstrahlungen für mehrere Stunden bis Tage genau vorhergesagt werden. Außerdem prognostiziert der Speicher ein individuelles Lastprofil für das Verbrauchsverhalten des Anlagenbetreibers. Das System hat dadurch alle wichtigen Informationen zur Verfügung, um berechnen zu können, wann die PV-Leistung die vorgegebene maximale Einspeiseleistung am Netzanschlusspunkt überschreitet. Dadurch, dass das überwiegend zur Mittagszeit der Fall ist, spricht man von einer Mittagsspitze und eben diese soll in den Batterien gespeichert werden, d.h. genau dann, wenn die PV-Anlage ihre Einspeiseleistung drosseln müsste. Erst bei vollem Batteriespeicher werden möglicherweise vorhandene Überschüsse eingespeist. Beim prognosebasierten Laden entstehen keine oder minimierte Verluste durch Abregelungen, weitere Verbraucher wie z.B. Wärmepumpen oder Ladesäulen können angesteuert werden und vor allem die Lebensdauer des Battery Energy Storage Systems (kurz: BESS) wird bedeutend verlängert.

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